Bei der intravitrealen Medikamentengabe oder IVOM (intravitreale operative Medikamenteingabe) wird ein zur Behandlung von Netzhauterkrankungen erforderliches Medikament in den Glaskörper injiziert. Es handelt sich um folgende Erkrankungen und folgende Medikamente:
Die Behandlung führen wir von montags bis freitags ambulant im Operationszentrum des Kreiskrankenhauses Sankt Franziskus Saarburg durch. Die Injektion wird mittels einer sehr feinen Nadel durchgeführt, die weniger als ein Drittel Millimeter dick ist. Der Eingriff erfolgt in Oberflächenanästhesie (Tropfanästhesie, Gelapplikation).
Es handelt sich nicht um eine gewaltige Spritze wie in untenstehender Panikvorstellung. Injiziert werden zumeist nur 0,05 Milliliter!